Sommerfest der Kirchgemeinde 

Das diesjährige Fest begann mit einem Familiengottesdienst in der St. Martinskirche. Pfarrer Hoffmann brachte dabei die allgemeine Betroffenheit zum Ausdruck, die die Kirchgemeinde und viele andere Menschen ergriffen habe, nachdem sich die Nachricht vom schweren Autounfall der Leiterin der Kita „St. Martin“ herumgesprochen hatte. Man habe überlegt, das Sommer- und Kinderfest zu verschieben, aber das wäre nicht im Interesse der Kinder, die sich so gut vorbereitet hätten, und auch nicht im Sinne der Leiterin. Pfarrer Hoffmann sprach ein Gebet für alle Verunglückten und Kranken, in das er auch die langjährige Leiterin Frau Böttger einschloss.  

Im Mittelpunkt des diesjährigen Sommerfestes der Kirchgemeinde standen die Waldtiere. Die Kinder der Kita, Hasen, eine Eule, Füchse, spielten rund um ein Sommerfest und bekamen dafür den Beifall der Zuhörer, die sich wegen des Hitzetages in die kühle Kirche begeben hatten.


Hasen und Füchse spielten eine wichtige Rolle beim Spiel der Kinder. 

Die Kinder in ihren schönen Kostümen zeigten, was so alles in ihnen steckt. Viel Beifall war der Lohn. 

Das Spielstück war der Beginn des Sommerfestes, in dessen Mittelpunkt auch weiterhin die Kinder standen. Viele Spiele gab es, in und um die Kirche, eine Hüpfburg, Kinderschminken. Natürlich auch Musik, vorgetragen vom „hauseigenen" Posaunenchor, unterstützt von der Jugendbläsergruppe. Tauben wurden zum Aufstieg gebracht. Essen und Trinken waren im Angebot, vor allem gefragt war der selbstgebackene Kuchen. 

Ein buntes Treiben um die St. Martinskirche, gut angenommen von der Gemeinde und ebenso von dieser mit viel liebe unterstützt.


Weitere kleine „Schauspieler“ mit ihren Erzieherinnen und Helfern. 

- Ortschronist -